„Innovation, Partnerschaft und Fortschritt“
Innovationen für alle
Wir bauen Rechenzentren für wichtige Technologien und Dienste, investieren in die Entwicklung unseres Umfelds und sind branchenführend bei Datensicherheit und Nachhaltigkeit.

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Mit den Spitzentechnologien unserer Rechenzentren bieten wir die grundlegende Infrastruktur für Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen, um miteinander in Verbindung zu treten – für Inklusion, Nachhaltigkeit und eine bessere Zukunft für alle.
Wir möchten Ihnen einige der Menschen vorstellen, die mit Google zusammenarbeiten, um ihr lokales Umfeld zu unterstützen.
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Aurora Rodriguez
Absolventin des STAR-Programms (Skilled Trades and Readiness) im Baugewerbe
Aurora RodriguezNord-Virginia, USAAbsolventin des STAR-Programms (Skilled Trades and Readiness) im Baugewerbe
Aurora Rodriguez hat bereits die Grundlagen für eine beeindruckende Karriere geschaffen. Sie sagt, ihre Mutter habe ihr die Kraft und die Entschlossenheit gegeben, schon in jungen Jahren ihre Ziele und Träume zu verwirklichen. Ihre Mutter kam 2001 kurz nach dem Anschlag auf das World Trade Center aus Honduras in die USA. Seitdem macht sie tagein tagaus die gleiche Arbeit für den gleichen Lohn, arbeitet Tag- und Nachtschichten und kann sich kein Auto leisten. Dies inspirierte ihre Tochter Aurora dazu, nach Höherem zu streben. Sie absolvierte die High School online, um bereits im zweiten Jahr Vollzeit arbeiten zu können. „Ich tue das, damit sie im Ruhestand ein besseres Leben haben kann.“
Aurora Rodriguez wollte schon immer ein Handwerk erlernen und begann mit Schweißen. Allerdings verdiente sie in diesem Bereich nicht genug und die Arbeit war sehr anstrengend. Daher wechselte sie in die Logistikbranche, aber das Handwerk ließ sie nicht los.
Da hörte sie vom STAR-Programm (Skilled Trades and Readiness), das Google für das Baugewerbe am Northern Virginia Community College anbietet. Nach ihrem Abschluss 2024 erhielt sie mehr Aufgaben im Projektmanagement. Allerdings wuchs in ihr der Wunsch, an einer Hochschule ein vierjähriges Studium zu absolvieren. Auroras Mutter ist mit Sicherheit sehr stolz auf ihre Tochter. „Ich erinnere mich an die harten Zeiten und daran, dass meine Mutter mir half, nicht aufzugeben.“„Ich habe in der Logistik bei Amazon und UPS gearbeitet. Eigentlich wollte ich studieren, da habe ich vom STAR-Programm gehört.“
„Das STAR-Programm gibt neue Impulse in den Regionen. Es gibt Menschen eine Chance, die das Gefühl haben, nicht weiterzukommen. So ging es mir.“
AURORA RODRIGUEZAbsolventin des STAR-Programms im Baugewerbe -
Marco Ynema
Google-Mitarbeiter, Site Lead im Rechenzentrum in Eemshaven
Marco YnemaEemshaven, NiederlandeGoogle-Mitarbeiter, Site Lead im Rechenzentrum in Eemshaven
Marco Ynema, Site Lead unseres Rechenzentrums in Eemshaven in den Niederlanden, ist an Weiterentwicklung interessiert – sei es für seine berufliche Karriere, seine Fähigkeiten als Musiker und Tontechniker oder wenn es darum geht, andere Menschen zu unterstützen.
Er ist in den Niederlanden geboren und aufgewachsen und hat Informatik und Tontechnik studiert. Ursprünglich wollte er Profimusiker werden. Seiner jungen Familie wollte er jedoch Stabilität bieten. So entschied er sich für eine Karriere in der Informatik.
Marco kam 2005 als Data Center Technician zu Google. Ein Jahr später wurde er fest angestellt und zog in die USA, um mit Teams für Site Reliability Engineering und Softwareentwicklung zusammenzuarbeiten. Als er hörte, dass Google ein Rechenzentrum in Eemshaven bauen würde, wechselte er zurück in den operativen Bereich in den Niederlanden. „Der beste Ort, um meine beiden Töchter großzuziehen“, sagt er.
Als Site Lead beobachtete er die Entwicklung von Google in diesem lokalen Umfeld. Er engagierte sich immer mehr in der Öffentlichkeitsarbeit und entwickelte sogar Lehrpläne für Schulen. Im Rahmen eines Programms für örtliche weiterführende Schulen empfing Marco im Eemshavener Rechenzentrum Auszubildende, von denen einige zu Festangestellten wurden.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Engagements von Google in der Region freut er sich auch, Menschen bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. „Mir gefällt es, dass wir gemeinsam im Team etwas aufbauen, weiterentwickeln und verbessern können.“
Und auch die Musik spielt weiterhin eine wichtige Rolle in Marcos Leben. Im Laufe der Jahre hat er in mehreren Bands gespielt. Er hat sogar ein Aufnahmestudio in seinem Garten, um sein Talent weiter zu fördern.„Je mehr wir uns in der Region engagieren, desto mehr Interaktionen haben wir mit dem lokalen Umfeld, weil wir ein Teil davon sind. Ich sehe es als unsere Pflicht an, dafür zu sorgen, dass wir nicht nur die Vorteile nutzen, die uns dieses Land bietet. Wir sollten auch einen Beitrag leisten, indem wir die Infrastruktur verbessern, Chancen und Arbeitsplätze schaffen und andere Dinge tun.“
Marco YnemaGoogle-Mitarbeiter, Site Lead im Rechenzentrum in Eemshaven -
Rachel Huang
Corporate Account Manager bei der Junyi Academy
Rachel HuangTaipeh, TaiwanCorporate Account Manager bei der Junyi Academy
In landwirtschaftlich geprägten Gegenden Taiwans war es früher schwierig, Familien für die Bildung ihrer Kinder zu interessieren. Wenn ein Kind in der Schule nicht gut war, wurde es eben auf dem Hof der Familie gebraucht.
Rachel Huang, Corporate Account Manager bei der Junyi Academy, hat jedoch in den Mentalitäten einen deutlichen Wandel beobachtet, der zu mehr Akzeptanz beim Einsatz von Technologie an Schulen geführt hat. Eltern haben erkannt, dass Bildung die Zukunftschancen ihrer Kinder verbessert. Sie interessiert sich sehr für globale Angelegenheiten und möchte Taiwan durch die Ausbildung der Jugend und eine Verbesserung des Talentpools geopolitisch besser positionieren. Sie ist der Meinung, dass die Junyi Academy einen wichtigen Beitrag leisten kann.
Die Junyi Academy ist eine Nonprofit-Organisation in Taipeh, die Kindern personalisierte Inhalte zur Verfügung stellt, damit sie in einer für sie idealen Umgebung lernen können. Die Akademie schult unter anderem Lehrkräfte darin, E‑Learning in ihren Unterricht einzubinden. „Im traditionellen Unterricht wird von allen Kindern erwartet, dass sie im gleichen Tempo lernen. Das kann für diejenigen, die Schwierigkeiten haben mitzuhalten, oder die schneller vorankommen, eine Herausforderung sein“, meint Rachel Huang. „Dieser [E‑Learning-]Ansatz hat zu einer deutlichen Verbesserung der schulischen Leistungen geführt, da die Schüler sich mit dem Material auf eine Weise auseinandersetzen können, die ihrem Lernstil und ihrer Geschwindigkeit entspricht.“
Rachel erzählte die Geschichte eines Schülers, der im Unterricht Schwierigkeiten hatte und dessen Eltern ihn zu Hause nicht unterstützen konnten. Die Lehrkraft, die am Junyi-Programm teilgenommen hatte, war der Meinung, dass der Schüler nach der Schule von mehr Bildschirmzeit profitieren würde. Die Mutter war jedoch skeptisch und befürchtete, dass ihr Sohn die Technologie zum Spielen nutzen würde. Die Lehrkraft baute aber Vertrauen auf und nutzte die Technologie, um dem Schüler zu helfen, seine Lerngewohnheiten zu verbessern. Gleichzeitig pflegte sie die Beziehung zur Mutter und erklärte ihr die Technologie und das Programm in mehreren abendlichen Telefonaten. Die Mutter war schließlich begeistert, vor allem als sie sah, dass sich die Noten ihres Sohnes verbesserten.
Google war es wichtig, Lehrkräfte in unterversorgten Gemeinden weiterzubilden, und investierte daher in Junyi. Rachel sagt, dass diese Investition dem lokalen Umfeld bereits sehr zugutegekommen ist, und Junyi hat nun vor, personalisiertes Lernen zu fördern. „So kann der Unterricht nicht nur an das Lerntempo, sondern auch an die individuellen Interessen, Stärken und Ziele jedes Schülers angepasst werden, was zu einem wirklich personalisierten Lernerlebnis führt“, erklärt sie.„Aufgrund der familiären Umstände sind für viele dieser Schüler der Zugang zu Bildung und die Perspektiven eingeschränkt. Deshalb ist es so wichtig für sie, dass die Schule Ihnen den Blick auf die Welt öffnet. Lehrkräfte, die Programme wie das von Google und Junyi absolviert haben, werden zu wichtigen Bezugspersonen. Sie bieten nicht nur schulischen Unterricht, sondern auch Unterstützung und Orientierungshilfe für die Zukunft der Schüler.“
Rachel HuangCorporate Account Manager bei der Junyi Academy -
Kareen Elizabeth Araneda
Google-Mitarbeiterin, Data Center Technician im Rechenzentrum in Quilicura
Kareen Elizabeth AranedaQuilicura, ChileGoogle-Mitarbeiterin, Data Center Technician im Rechenzentrum in Quilicura
Kareen Elizabeth Araneda ist in Chile aufgewachsen und liebt ihr wunderschönes Land mit seinen Stränden, Wäldern und Bergen. Das chilenische Quilicura, wo eines unserer Google-Rechenzentren steht, liegt am Stadtrand von Santiago inmitten dieser herrlichen Natur. Dort arbeitet Kareen seit 2017, derzeit als Data Center Technician.
Ihre Liebe zur Schönheit ihrer Heimat hat sie dazu inspiriert, auch andere Orte auf der Welt zu bereisen, zuletzt Japan und die USA. Im Rahmen ihrer Arbeit in Google-Rechenzentren hat sie die Chance genutzt, an einem Bungee-Projekt teilzunehmen. Das ist eine kurzfristige Entwicklungsmaßnahme, die Google-Mitarbeiter nutzen können, um neue Fähigkeiten zu erwerben und eine neue Rolle kennenzulernen. Als Technical Program Manager war sie dankbar für die Möglichkeit, von der außergewöhnlichen Expertise ihres Teams zu lernen.
Kareen liebt aber nicht nur die Schönheit ihres Landes und der Welt. Sie schätzt auch die Möglichkeiten, die Google bietet, um ihr lokales Umfeld noch besser zu machen. Sie hat mit anderen Bäume für den Stadtwald gepflanzt, um die Luftverschmutzung in Santiago zu reduzieren. Außerdem hat sie geholfen, Mütter und Mädchen aus unterversorgten Gemeinden dabei zu unterstützen, einen Abschluss zu machen, damit sie etwas Sinnvolles lernen und sich weiterentwickeln können.„Ich habe [während meiner Bungee-Tätigkeit als Technical Program Manager] gelernt, wie wichtig es ist, durchzuhalten, verschiedene Perspektiven einzunehmen, positiv zu denken und dass [es] manchmal schwer sein kann, Entscheidungen zu treffen. Manchmal muss man klar, prägnant und fordernd sein, um Ergebnisse zu erzielen, wenn man ein Projekt leitet.“
„Mir gefällt an meiner Arbeit [bei Google] besonders, Wissen zu teilen. Ich liebe es, mein Wissen weiterzugeben, [und ich schätze es,] gehört und einbezogen zu werden und zu wissen, dass ich zu jeder Diskussion etwas Wertvolles beitragen kann.“
KAREEN ELIZABETH ARANEDAGoogle-Mitarbeiterin, Data Center Technician im Rechenzentrum in Quilicura
Standorte unserer Rechenzentren
Unsere Standorte
Chonburi (Thailand, in Entwicklung)
Selangor (Malaysia, in Entwicklung)
Farciennes (Belgien) (in Entwicklung)
Groningen (Niederlande) (in Entwicklung)
Skien (Norwegen) (in Entwicklung)
Waltham Cross (Vereinigtes Königreich) (in Entwicklung)
Winschoten (Niederlande) (in Entwicklung)
Cedar Rapids, Iowa (USA, in Entwicklung)
Fort Wayne, Indiana (USA, in Entwicklung)
Kansas City, Missouri (USA, in Entwicklung)
Lincoln, Nebraska (USA, in Entwicklung)
Mesa, Arizona (USA, in Entwicklung)
Red Oak, Texas (USA, in Entwicklung)
Canelones (Uruguay, in Entwicklung)
Neuigkeiten und aktuelle Informationen
Positives Wachstum in
der Umgebung unserer Rechenzentren
Rechenzentren sind entscheidend für den Übergang zur digitalen Wirtschaft. Sie sind das Bindeglied zwischen Menschen und einer Vielzahl von Branchen – von Supermärkten und Einzelhändlern bis hin zu Schulen und Nonprofit-Organisationen.
Wirtschaftswachstum beschleunigen
Gemeinsam fördern wir das Wirtschaftswachstum, unterstützen Innovation vor Ort und schaffen Karrieremöglichkeiten in der Umgebung all unserer Rechenzentrumsstandorte.
Entwicklung von Arbeitskräften
Als verantwortungsbewusstes lokales Unternehmen arbeiten wir mit den Gemeinden in der Umgebung unserer Rechenzentrumsstandorte zusammen und investieren in sie. Damit unterstützen wir die Weiterbildung von Arbeitskräften und fördern Bildungschancen und andere sinnvolle Initiativen. Mit einem inklusiven Zugang zu KI und digitalen Angeboten können wir Menschen besser darauf vorbereiten, über Generationen hinweg erfolgreich zu sein.
Bei Google sind wir stolz darauf, mehrere Rechenzentren in Northern Virginia, einem globalen Knotenpunkt der digitalen Wirtschaft, zu betreiben und lokale Organisationen zu unterstützen, die Menschen helfen und Leben verändern. Wir haben mit zwei inspirierenden Organisationen in der Region zusammengearbeitet, Global Inheritance und Mobile Hope, um mehr junge Frauen an die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) heranzuführen und die Obdachlosigkeit von Jugendlichen zu bekämpfen.
Im finnischen Hamina, einem Rechenzentrumsstandort von Google, haben wir gemeinsam mit dem städtischen Energieversorger Haminan Energia unser erstes Projekt zur externen Wärmerückgewinnung gestartet. Damit verringern wir unseren ökologischen Fußabdruck und unterstützen die Beheizung von Häusern und Unternehmen in der historischen Hafenstadt.
Besserer Zugang
Wir arbeiten jeden Tag an einer Zukunft, in der es alle besser haben. Wir stärken die Gemeinschaft in unserem lokalen Umfeld und investieren in Initiativen wie Umweltbildung für Vorschulkinder. Wir verbessern die digitale Bildung mit Projekten wie Internetanbindung in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus verbessern wir die wirtschaftlichen Chancen mit unseren Infrastrukturprojekten durch die Schaffung gut bezahlter Arbeitsplätze.
Wir setzen uns für eine
klimafreundliche Zukunft ein
Wir nutzen Technologie, die gut für das Klima und die Umwelt ist
Wir streben danach, die effizientesten Computersysteme zu entwickeln und gleichzeitig Wasserquellen zu schützen und Energienetze zu stärken. Dazu arbeiten wir mit unserem lokalen Umfeld zusammen, damit wir die Produkte und Dienstleistungen, auf die sich die Menschen verlassen, verantwortungsvoll bereitstellen können.

Das Solarprojekt Rødby Fjord speist saubere Energie in das Netz ein, das unser Rechenzentrum im dänischen Fredericia versorgt.
Mehr Sicherheit und Schutz
für Ihre Daten

Denise untersucht einen Prozessor (CPU) in einem unserer Rechenzentren.
Wir entwickeln Rechenzentren, die sicher und gut geschützt sind
Sicherheit ist ein zentrales Element unserer Rechenzentren. Unsere maßgeschneiderte Server werden ausschließlich für unsere Rechenzentren entworfen und unser branchenführendes Sicherheitsteam arbeitet rund um die Uhr und rund um den Globus. Deshalb gehören unsere Einrichtungen zu den sichersten Orten der Welt für die Speicherung Ihrer Daten.