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Lernen Sie unsere Rechenzentren und die Menschen kennen, die hinter den Technologien stehen.
Central Ohio
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Diese bunten Kabinen auf dem Gelände unseres Rechenzentrums in New Albany in Central Ohio befinden sich im Hub. Dort sind auch Büroräume, der Kontrollraum und das Security Operations Center sowie eine Cafeteria, ein Fitnessraum und ein Yogastudio untergebracht.
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Während der Essenszeiten herrscht Hochbetrieb in der Hauptkantine unseres Rechenzentrumsstandorts in New Albany, Ohio.
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An schönen Tagen sitzen Google-Mitarbeitende im Außenbereich unseres Rechenzentrumscampus in New Albany in Central Ohio zusammen und entspannen sich. Besonders schön ist die Holzrahmenkonstruktion des Gebäudes.
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Die zentrale Versorgungsanlage enthält die Kühlungsinfrastruktur für unser selbst entworfenes Rechenzentrum. Diese Kühlleitungen führen von der zentralen Versorgungsanlage zu zwei der Rechenzentrumsgebäude in New Albany in Central Ohio.
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Dies ist ein Teil des Umspannwerks außerhalb eines unserer Rechenzentren auf dem Campus in New Albany in Central Ohio. Ganz rechts ist das Hauptgebäude für die Stromversorgung zu sehen, das unser Rechenzentrum mit Energie versorgt.
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Ein Blick in eines unserer Rechenzentrumsgebäude in New Albany in Central Ohio zeigt Servergänge mit vielen Racks und Einschüben.
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Am Anfang dieses Servergangs am Rechenzentrumsstandort in New Albany in Central Ohio stehen zwei Systeme zur Verteilung von Kühlflüssigkeit. Sie sollen die von unseren Servern erzeugte Wärme ableiten, damit diese effizient arbeiten können.
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Hier ist eine Nahaufnahme der Servergänge im Rechenzentrumscampus in New Albany, Ohio.
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Dies ist einer von vielen Servergängen mit Systemen zur Verteilung von Kühlflüssigkeit an unserem Rechenzentrumsstandort in New Albany in Central Ohio – hier aus einer anderen Perspektive.
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Die transparenten Türen zwischen den Server-Racks in einem unserer Rechenzentrumsgebäude auf dem Campus in New Albany, Ohio, führen zum Warmgang. Hier sammelt sich die von den Servern erzeugte warme Luft, bevor sie aus dem Gebäude geleitet wird.
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Jede Menge bunte Kabel schlängeln sich an der Decke eines unserer Rechenzentrumsgebäude in New Albany, Ohio, entlang. Das sind Glasfaserkabel.
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Diese Kabel dienen der Notstromversorgung unserer Rechenzentren auf dem Campus in New Albany, Ohio, falls es zu einem Stromausfall kommen sollte.
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Diese modularen Kühlanlagen mit den Kühltürmen oben sind Teil der zentralen Versorgungsanlage, die die Kühlungsinfrastruktur für unseren Rechenzentrumscampus in New Albany in Central Ohio enthält. Im unwahrscheinlichen Fall eines Brandes zeigen die roten Türen der Feuerwehr, wo sie die Sprinkleranlage finden und steuern kann.
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Warmes Licht fällt in der Abenddämmerung von unserem Hub in New Albany, Ohio, auf unseren Rechenzentrumsstandort.
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Auf dieser Luftaufnahme unseres Rechenzentrumsstandorts in New Albany in Central Ohio sieht man den Hub im Vordergrund. Dahinter befindet sich Gebäude 4, eines unserer aktiven Rechenzentren auf dem Campus, und dahinter das im Bau befindliche Gebäude 5. Das Gebäude hinten links im Bild ist Gebäude 6, das sich ebenfalls im Bau befindet.
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Dieses Bild zeigt den gesamten Rechenzentrumsstandort in New Albany, Ohio, in der Abenddämmerung. Die drei Gebäude links sind im Betrieb befindliche Rechenzentren.
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Diese Aufnahme des Rechenzentrumsstandorts in New Albany in Central Ohio zeigt im Vordergrund die Gebäude 3, 2 und 1 (von links nach rechts) bei Tag.
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Diese Luftaufnahme unseres Rechenzentrumsstandorts in New Albany in Central Ohio zeigt Gebäude 5, das gerade in der südwestlichen Ecke des Campus gebaut wird.
Council Bluffs, Iowa (USA)
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Tieg schneidet eine Rohrleitung für eine neue Kühlanlage in unserem Rechenzentrum in Council Bluffs in Iowa zu.
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Eine Rotwildfamilie ist in die Nachbarschaft unseres Rechenzentrums in Council Bluffs, Iowa, gezogen.
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In unserem Rechenzentrum in Council Bluffs, Iowa, wird der vorhandene Platz optimal genutzt. So können Sie Dienste wie die Google-Suche und YouTube möglichst effizient nutzen.
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In einem Netzwerkraum in unserem Rechenzentrum in Council Bluffs, Iowa, hängen Kunststoffvorhänge. Hier strömt kalte Luft über Öffnungen im Boden nach oben. Die Kunststoffvorhänge unterstützen die Kühlung, indem sie die warme Luft draußen halten.
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Ein Blick in die abgehängte Trägerkonstruktion unseres Rechenzentrums in Council Bluffs, Iowa, lässt das riesige Ausmaß der Einrichtung erkennen. Weitläufige Stahlträger dienen sowohl zur Stabilisierung der Konstruktion als auch zur Stromverteilung.
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Im Campusnetzwerkraum unseres Rechenzentrums in Council Bluffs, Iowa, sorgen Router und Switches für die Kommunikation unserer Rechenzentren untereinander. Unsere Standorte sind durch Hochgewindigkeits-Glasfasernetze verbunden. Die Glasfaserkabel verlaufen entlang der gelben Kabeltrassen an der Decke.
The Dalles, Oregon (USA)
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Denise diagnostiziert eine überhitzte CPU in unserem Rechenzentrum in The Dalles, Oregon (USA). Die von uns gebauten Server zählen seit mehr als einem Jahrzehnt zu den effizientesten der Welt.
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Mike tauscht ein Motherboard in unserem Rechenzentrum in The Dalles, Oregon (USA), aus. Wenn Serverteile nicht mehr funktionieren, versuchen wir zuerst, sie zu reparieren. Ist dies nicht möglich, zerlegen wir sie in die Rohmaterialien (Stahl, Kunststoff, Kupfer usw.) und recyceln die Bestandteile.
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Über den Kühltürmen unseres Rechenzentrums in The Dalles, Oregon (USA), steigt Dampf auf. Diese Wasserdampffahnen erzeugen in der Abenddämmerung einen feinen Nebel.
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Aus den Kühltürmen unseres Rechenzentrums in The Dalles, Oregon (USA), steigen Wasserdampffahnen auf. Dieser Anblick weist auf eine geringe Luftfeuchtigkeit und niedrige Temperaturen hin – bei diesen Umgebungsbedingungen arbeiten unsere Kühlsysteme am effizientesten.
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Unser Rechenzentrum in The Dalles, Oregon (USA), liegt am Ufer des Columbia Rivers. Hier können unsere Teammitglieder in ihrer Freizeit raften, windsurfen, angeln und wandern.
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Nicht nur die Leitungen in unseren Rechenzentren sind bunt. Auch die Kabel in unserem Rechenzentrum in The Dalles, Oregon (USA), sind mit Farben markiert. So kann sich das Team bei der Arbeit leichter abstimmen.
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Diese bunten Rohrleitungen gehören zum Kühlwassersystem unseres Rechenzentrums in The Dalles, Oregon (USA). Durch die blauen Leitungen fließt kaltes Wasser. Das erwärmte Wasser gelangt durch die roten Leitungen zurück zu den Kühltürmen.
Douglas County, Georgia (USA)
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Patrick führt eine Sichtprüfung der Wasserleitungen durch, die unter dem Fußboden unseres Rechenzentrums in Douglas County verlaufen.
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Norman führt eine Sichtprüfung der Akkus in unserem Rechenzentrum in Douglas County durch, um sich zu vergewissern, dass sie geladen und einsatzbereit sind.
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Ash aus unserem Rechenzentrum in Douglas County meint: „Die Arbeit hier hat mir gezeigt, wie wichtig die Infrastruktur ist. Das fängt beim Standort an und setzt sich bei den Anlagen und dem Wetter fort. Das Wichtigste aber sind die Menschen.“
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Nancy kümmert sich um Entwicklung, Umsetzung, Tests und Inbetriebnahme der Stromverteilungssysteme zur Versorgung der Infrastruktur im Rechenzentrum in Douglas County.
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Die Abenddämmerung legt sich über unser Rechenzentrum in Douglas County, unweit von Atlanta.
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Die blauen LEDs an diesen Servern in unserem Rechenzentrum in Douglas County zeigen, dass alles fehlerfrei funktioniert. Wir verwenden LEDs, weil sie energieeffizient, langlebig und hell sind.
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Durch die farbenfrohen Leitungen in unserem Rechenzentrum in Douglas County fließt Wasser zum Kühlen unserer Anlagen. Zu sehen ist außerdem ein G-Bike, mit dem sich unsere Teammitglieder auf dem Gelände fortbewegen.
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Durch unser Rechenzentrum in Douglas County führen unzählige Leitungen. Wir markieren sie in bunten Farben – nicht nur, weil es schön aussieht, sondern auch, damit wir sie richtig zuordnen können. Durch die pinkfarbene Leitung auf diesem Foto fließt Wasser von den Kühlern (den grünen Einheiten links) in einen Kühlturm außerhalb des Gebäudes.
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Isolierte Leitungen wie diese im Rechenzentrum in Douglas County haben einen Dehnungsbogen, damit eine Anpassung an die jeweilige Temperatur der Flüssigkeit, die durch sie hindurchfließt, möglich ist.
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Leitungen wie diese sind für den Fall eines Brands mit Hochdruckwasser gefüllt. Dieses Wasser ist besonders sauber und gefiltert, damit es die Anlage nicht verunreinigt.
Dublin (Irland)
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Dieses moderne Luftkühlsystem ist auf die Wetterbedingungen in Irland abgestimmt und sorgt für einen reibungslosen Betrieb unserer Server.
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Die Fassadengestaltung unseres Rechenzentrums in Dublin stammt von der irischen Illustratorin und Künstlerin Fuchsia MacAree.
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Die Deckenkonstruktion im Niederspannungsraum unseres Rechenzentrums in Dublin ist ein ganz besonderer Anblick.
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Dieser PMDC-Transformator (Power Management Distribution Center) verteilt den Strom in unserem Rechenzentrum in Dublin.
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In unserem Dubliner Rechenzentrum haben wir rote, gelbe und blaue Transformatoren eingebaut.
Eemshaven (Niederlande)
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Die Sicherheitsstation in unserem Rechenzentrum in Eemshaven (Niederlande) hat ein Grasdach.
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Diese Wärmetauscher spielen bei der Kühlung unseres Rechenzentrums in Eemshaven (Niederlande) eine wichtige Rolle.
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Windturbinen drehen sich in der Nähe unseres Rechenzentrums in Eemshaven (Niederlande).
Ellis County, Texas (USA)
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Verdunstungskühltürme in der Abenddämmerung: Diese Anlagen leisten einen Beitrag zur Kühlung der Infrastruktur unseres Rechenzentrums im texanischen Midlothian, Ellis County.
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In riesigen Wassertanks wie diesem auf dem Campus unseres texanischen Rechenzentrums in Midlothian werden Reserven bereitgehalten für den Fall, dass die Wasserversorgung im Ellis County ausfallen sollte. Jeder Tank enthält für den Notfall Wasser für die Verdunstungskühltürme.
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Unser Rechenzentrum in Midlothian im Ellis County, Texas, verfügt über Notfallgeneratoren zur Bewältigung der kritischen Serverlast im Fall eines Stromausfalls. Hier sind einige dieser Notfallgeneratoren sowie Abgaskamine bei Sonnenuntergang zu sehen.
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Diese Nahaufnahme zeigt bunte Kabel für die Notstromversorgung unseres Rechenzentrums im Ellis County, die bei einem Stromausfall an unserem Campus in Midlothian, Texas, zum Einsatz kommen.
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Das Bürogebäude unseres Rechenzentrumsstandorts in Midlothian im Ellis County, Texas, ist von einheimischen Pflanzen und Gräsern umgeben.
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Diese Weitwinkelaufnahme der Trasse zeigt die vielen Stromkabel zur Versorgung des Datennetzwerks, die in eines der Rechenzentren unseres Standorts in Midlothian im Ellis County, Texas, führen.
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Im Vordergrund einige der Notfallgeneratoren und Abgaskamine unseres Rechenzentrums im texanischen Midlothian, Ellis County.
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Hier sind die Abgaskamine für die Notstromaggregate unseres Rechenzentrums im texanischen Midlothian, Ellis County, aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
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An unserem Rechenzentrumsstandort in Midlothian im Ellis County, Texas, glänzen die Abgaskamine im Sonnenlicht.
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Diese Luftaufnahme unseres Rechenzentrums mit Infrastruktur in Midlothian, Texas, zeigt die Größe dieses Standorts im Ellis County.
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An unserem Rechenzentrumsstandort in Midlothian, Texas, gehen im Ellis County bei Einbruch der Dämmerung die Lichter an. Im Vordergrund sind die vier Wassertanks und die Generatoren der zentralen Versorgungsanlage zu sehen. Diese enthält die Kühlungsinfrastruktur für unser selbst entworfenes Rechenzentrum.
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Dieses Foto zeigt unseren Rechenzentrumsstandort in Midlothian im texanischen Ellis County bei Sonnenuntergang.
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Diese Luftaufnahme unseres Rechenzentrumsstandorts in Midlothian, Texas, im Ellis County zeigt die beleuchteten Notfallgeneratoren und Abgaskamine vor den beiden Rechenzentren.
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An unserem Rechenzentrumsstandort in Midlothian im texanischen Ellis County führt der Kühlkreislauf unten links in das Gebäude. Daneben wird über eine Glasfasertrasse das Datennetzwerk für das Rechenzentrum bereitgestellt. Diese führt an zwei Stellen links vom Kühlkreislauf in das Gebäude.
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Unser Rechenzentrum in Midlothian, Texas, verfügt derzeit über zehn modulare Kühleinheiten, die die zentrale Versorgung für die gesamte Campus-Infrastruktur übernehmen. Die Anzahl der Kühlmodule soll an diesem Standort in Zukunft weiter wachsen.
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Die vier Wassertanks unseres Rechenzentrums in Midlothian im texanischen Ellis County sind umgeben vom Pumpenhaus, zwei Einheiten für die chemische Behandlung und zehn modularen Kälteanlagen.
Hamina (Finnland)
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In unserem Rechenzentrum von Hamina zieht Mitch die Schrauben einer Ventilkupplung nach, damit das Wasser aus dem Finnischen Meerbusen nicht aus den Kühlleitungen dringen kann.
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Wenn im Winter der Finnische Meerbusen zufriert, entsteht eine herrliche, pittoreske Landschaft.
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Im finnischen Hamina befindet sich eines unserer europäischen Rechenzentren. Früher war hier eine Papierfabrik von Stora Enso.
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Ein weiterer Blick auf unseren Standort in Hamina vom zugefrorenen Finnischen Meerbusen aus.
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Für unser Rechenzentrum in Hamina (Finnland) haben wir eine alte Papierfabrik umgebaut und die vorhandene Infrastruktur für unsere Zwecke genutzt. Die Tanks auf diesem Bild wurden früher für die Papierherstellung verwendet.
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Die Rechenzentren bieten unterschiedliche Annehmlichkeiten. Dieser Konferenzraum an unserem Standort im finnischen Hamina befindet sich direkt neben einer Sauna, die unsere Mitarbeiter jederzeit nutzen können.
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Diese bunten Leitungen transportieren Wasser. Für das Rechenzentrum in Hamina in Finnland verwenden wir unbehandeltes Wasser oder Grauwasser. Die Idee dahinter ist einfach: Statt sauberes Trinkwasser zu verbrauchen, nutzen wir alternative Wasserquellen und reinigen das Wasser nur so weit, wie es für die Kühlung nötig ist. Dieses Wasser muss zwar noch behandelt werden, aber die Aufbereitung für die Nutzung in unseren Rechenzentren ist wesentlich einfacher als bei Trinkwasser.
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Unser Rechenzentrum in Hamina (Finnland) – hier ein Blick von oben auf eine der Kühlanlagen – wird ausschließlich mit Wasser aus dem Finnischen Meerbusen gekühlt.
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Serverräume wie dieser erfordern viel Platz und eine effiziente Energienutzung, damit alle Google-Produkte für die Welt verfügbar sind. Hier im finnischen Hamina haben wir uns entschieden, eine ehemalige Papierfabrik zu sanieren, um sowohl die bestehende Infrastruktur des Gebäudes als auch die Nähe zum kühlenden Wasser des Finnischen Meerbusens zu nutzen.
Hanau (Deutschland)
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Beim Bau unseres Rechenzentrums in Hanau wurde auf Klimaschutz und Energieeffizienz geachtet und der Abfall wird im Sinne einer Kreislaufwirtschaft wiederverwertet.
Inzai (Japan)
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Das Rechenzentrum in Inzai ist von Bäumen und üppigem Grün umgeben. Es ist das erste Rechenzentrum von Google in Japan.
Lenoir, North Carolina (USA)
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Jeff ist Associate Facilities Manager in unserem Rechenzentrum von Lenoir und erledigt Schweißarbeiten in einem Fertigungsbereich.
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Rachel bereitet in unserem Rechenzentrum in Lenoir, North Carolina (USA), alles vor, was sie zur Reparatur der Server braucht, über die Google seine Dienste für das Internet bereitstellt.
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Jon hebt mit einem Saugheber Fliesen vom Boden des Rechenzentrums in Lenoir, North Carolina (USA) ab, um die darunter verlaufenden Leitungen zu prüfen.
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Die Kühle einer Frühjahrsnacht legt sich über unser Rechenzentrum in Lenoir, North Carolina (USA). Von diesem wunderschönen Ort aus stellen wir der ganzen Welt unsere Dienste bereit — auch mitten in der Nacht.
Das Lowcountry, South Carolina (USA)
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Neal nutzt Spezialausrüstung, um in einem unserer Rechenzentren im Lowcountry des US-Bundesstaats South Carolina sämtliche Daten von alten Servern zu löschen.
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Eines unserer Rechenzentren im Lowcountry von South Carolina erstrahlt im Morgenlicht.
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Die Landschaft rund um eines unserer Rechenzentren im Lowcountry des US-Bundesstaats South Carolina. Im Berkeley County testen wir zurzeit, ob sich dieses Regenwasser-Auffangbecken als zusätzliche Ressource für die Kühlung unserer Systeme eignet.
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Diese Ethernet-Switches sind zentraler Bestandteil des Netzwerks eines unserer Rechenzentren von Lowcountry im US-Bundesstaat South Carolina. Sie helfen uns, die wichtigsten Bedienelemente des Kühlsystems zu steuern und zu überwachen.
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Die isolierten Tanks unseres Rechenzentrums im Berkeley County, South Carolina, enthalten Wasser zur Kühlung unserer Anlage.
Mayes County, Oklahoma (USA)
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Von dieser Steuerzentrale unseres Rechenzentrums in Mayes County, Oklahoma, aus werden das Gebäude und die Energieversorgung überwacht. Hier gehen Anrufe von Arbeitsstationen ein, werden Reparaturtickets geprüft und Reparaturen autorisiert.
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Roger kümmert sich um die Infrastruktur in unserem Rechenzentrum von Mayes County, Oklahoma, damit, wie er sagt, „Google seine Arbeit erledigen kann“.
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Ein Mitarbeiter in unserem Rechenzentrum in Mayes County im US-Bundesstaat Oklahoma überprüft die Kühltürme.
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Unser Rechenzentrum im Mayes County, Oklahoma, beleuchtet von elektrischem Licht und vom Mond. Diese Moduleinheiten kühlen einen Teil der Anlage.
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Das von der Digitalkünstlerin Jenny Odell gestaltete Wandbild lockert die Fassade unseres Rechenzentrums im Mayes County im US-Bundesstaat Oklahoma auf.
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Die Kühltürme unseres Rechenzentrums im Mayes County, Oklahoma, leisten einen entscheidenden Beitrag zum effizienten Serverbetrieb.
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Jedes Server-Rack verfügt über Switches, die über verschiedenfarbige Kabel angeschlossen sind. Wir verwenden in unserem Rechenzentrum im Mayes County, Oklahoma, immer dieselben Farben, damit wir wissen, welche Kabel bei einem Ausfall ausgetauscht werden müssen.
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Ein seltener Blick hinter die Server in unserem Rechenzentrum im Mayes County in Oklahoma. Hier wird heiße Luft durch Ventilatoren von den Server-Racks in eine Kühleinheit abgesaugt und später in den Kreislauf rückgeführt. Die grünen Lichter sind die Status-LEDs der Server, die von deren Vorderseite reflektiert werden.
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Hinter diesen Schranktüren in den typischen Google-Farben werden im Rechenzentrum von Mayes County, Oklahoma, Datenträger gelöscht.
Saint-Ghislain (Belgien)
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Die Techniker Mounir und Ray führen Wartungsarbeiten an einem Generator in unserem Rechenzentrum in St. Ghislain (Belgien) durch.
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Der Wasserdampf, der aus den Kühltürmen unseres belgischen Standorts St. Ghislain aufsteigt, wird in den Google-Farben beleuchtet.
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Dieses Google-Solarfeld produziert Strom für unser Rechenzentrum im belgischen St. Ghislain.
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Die Sonne scheint auf das Solarfeld an unserem Rechenzentrum in St. Ghislain in Belgien.
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Neben unserem Rechenzentrum im belgischen St. Ghislain reiht sich Solarpanel an Solarpanel.
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Die über die Solarmodule aus der Natur gewonnene Energie passt hervorragend zu den grünen Feldern rund um unser Rechenzentrum im belgischen St. Ghislain.
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Unser beeindruckendes Rechenzentrum im belgischen St. Guislain steht für ein zuverlässiges Internet.
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Im Rahmen der Datensicherheit zerstören wir sämtliche defekten Laufwerke vor Ort. Diese Aufnahme wurde im Rechenzentrum in St. Ghislain (Belgien) gemacht.
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Wenn in unserem Rechenzentrum im belgischen St. Ghislain die Deckenbeleuchtung ausgeht, leuchten unsere Server weiter.
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Die Deckenbeleuchtung in unserem Rechenzentrum im belgischen St. Ghislain wird abgeschaltet, um Strom zu sparen.
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Der Raum mit den Steigleitungen der Sprinkleranlage in unserem Rechenzentrum in St. Ghislain (Belgien) ist ein integraler Bestandteil unserer Feuerlöschanlage.
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Diese bunten Schränke spielen beim Löschen von Datenträgern im Rechenzentrum in St. Ghislain in Belgien eine wichtige Rolle.
Singapur
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Mabell ist als Programm-Managerin für Logistik im Google-Rechenzentrum in Singapur tätig und spricht fünf Sprachen: Englisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch und Deutsch. Sie hat einen Bachelor in Chemietechnik und einen Master in Lieferkettenmanagement und arbeitet gern mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammen. Alle, die an der Arbeit in Google-Rechenzentren interessiert sind, lädt Mabell herzlich ein: „Komm zu uns und wir schaffen gemeinsam eine Fülle von Möglichkeiten!“
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Sicherheitspersonal im Security Operations Center (SOC) unseres Rechenzentrums in Singapur bei der Arbeit.
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Unser Rechenzentrum in Singapur war das erste, das wir nicht in die Breite, sondern in die Höhe gebaut haben.
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Wie in allen unseren Rechenzentren gelten auch in Singapur strenge Sicherheitsmaßnahmen.
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Die Kühltürme auf unserem Rechenzentrum in Singapur sind nur aus der Vogelperspektive sichtbar.
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Diese Generatoren in unserem Rechenzentrum in Singapur liefern uns bei Netzausfällen Strom.
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Diese automatischen Transferschalter gehören zu den zahlreichen Komponenten, die in unserem Rechenzentrum in Singapur verbaut sind.
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Diese bunten Rohrleitungen befinden sich im Kühlraum unseres Rechenzentrums in Singapur.
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Diese Tanks in unserem Rechenzentrum in Singapur stehen auf Plattformen, die in den typischen Google-Farben angestrichen sind.
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Storey County, Nevada (USA)
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Die zwei Rechenzentren an unserem Standort im Storey County, Nevada, (Mitte und rechts) liegen inmitten der Flowery Mountains. Links ist die zentrale Versorgungsanlage mit den Generatoren zu sehen.
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In dieser Luftaufnahme der Versorgungszentrale unseres Rechenzentrums von Storey County, Nevada, werfen die Generatoren lange Schatten.
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Die Ventilatoren auf den Kühltürmen an unserem Rechenzentrumsstandort im Storey County, Nevada, aus der Vogelperspektive.
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Unser Rechenzentrumsstandort im Storey County in Nevada wächst kontinuierlich. Hier werden gerade weitere Generatoren aufgebaut.
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Vor den Flowery Mountains im Südwesten befinden sich unsere beiden Rechenzentren im Storey County (links) und die zentrale Versorgungsanlage mit den Generatoren (rechts). Links unten ist zu sehen, dass demnächst der Bau eines weiteren Rechenzentrums beginnen wird.
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Die einzigartigen, halbtransparenten Windschutzpaneele unserer Rechenzentren sorgen an einem sonnigen Tag auf den Rückkühlern im Storey County in Nevada für einen Regenbogeneffekt.
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Die halbtransparenten Windschutzpaneele tauchen die Pumpsysteme der Kühltürme an unserem Rechenzentrumsstandort im Storey County, Nevada, in ein rötliches Licht.
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Diese Notfallgeneratoren sorgen dafür, dass unsere Rechenzentren im Storey County, Nevada, auch bei einem Stromausfall weiterbetrieben werden können.
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Die halbtransparenten Windschutzpaneele lassen die Pumpsysteme der Kühltürme an unserem Rechenzentrumsstandort im Storey County, Nevada, blau erscheinen.
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In der Dämmerung verschmelzen die Notfallgeneratoren für unsere Rechenzentren im Storey County in Nevada mit den Flowery Mountains im Hintergrund.
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Die farbenfrohen Rückkühler auf der linken Seite sorgen dafür, dass wir die Server unserer Rechenzentren im Storey County in Nevada kühlen und gleichzeitig die kostbaren Wasserressourcen in der Region schützen können.
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Diese Nahaufnahme zeigt die Ventilatoren auf den Rückkühlern in einem unserer Rechenzentren im Storey County, Nevada.
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Ein weiteres Bild unserer halbtransparenten Windschutzpaneele, die im sonnigen Storey County im US-Bundesstaat Nevada auf den Rückkühlern für einen Regenbogeneffekt sorgen.
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Kühlleitungen versorgen unseren Rechenzentrumsstandort im Storey County, Nevada, mit Wasser zur Kühlung der Server.
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Leitungen zur Kühlung der Server in unseren Rechenzentren im Storey County, Nevada, bei Sonnenuntergang.
Personen
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Sheleen ist für den Spaß und die Kultur in den Rechenzentren zuständig. Ihr Tätigkeitsbereich ist extrem vielfältig. Zu ihren Aufgaben zählt neben täglichen Verwaltungsarbeiten die Planung von Ausflügen und Versammlungen für die gesamte Belegschaft. „Kein Tag ist wie der andere. Flexibilität ist in meinem Job extrem wichtig“, erklärt sie. „Unser Teammotto lautet ‚Bring the Magic‘. Wir wollen den Angestellten etwas Besonderes bieten.“ Sheleen hat einen Bachelorabschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing. Vor ihrem Eintritt bei Google war sie in verschiedenen Bereichen in der Hotelbranche sowie als Assistentin der Geschäftsleitung tätig. „Ich habe mich in den vergangenen zwei Jahren enorm weiterentwickelt“, so Sheleen. „Hab Geduld mit dir selbst, denn dein einziger wirklicher Konkurrent bist du!“
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Die Hauptaufgabe von Alex besteht darin, Dokumentationen zu erstellen. Dazu wandelt er technische Informationen in verständliche schriftliche Anleitungen um. „Ich habe festgestellt, dass ich am besten in einem dynamischen Umfeld arbeiten kann“, so Alex. Alex hat Biologie und Philosophie studiert und wollte eigentlich im Bereich Medizin bzw. Biomedizin arbeiten, begann dann aber als Operations Engineer bei Google. Heute gehören Operations Engineers zur Hauptzielgruppe seiner Tätigkeit. Er sagt: „Jeder hier kann in seiner Funktion etwas bewirken. Ich bin beeindruckt von den Menschen, die ich hier kennengelernt habe, und den Erfolgen, die wir gemeinsam erzielt haben. Es ist eine großartige Erfahrung!“
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Brian arbeitet an Systemen zur Überwachung der elektrischen Infrastruktur sowie der mechanischen Kühlungsinfrastruktur und an Sicherheitssystemen, die das Rechenzentrum am Laufen halten. Er hat zehn Jahre Erfahrung in den Bereichen Steuerung und Elektrotechnik und arbeitet gern mit neuen Anlagen. Außerdem schätzt er es, unkonventionelle Ansätze verfolgen zu können. „Als Operations-Team im Rechenzentrum sind wir für die Stromversorgung und Kühlung der Server verantwortlich“, erklärt Brian. „Die Arbeit im Rechenzentrum ist spannend, abwechslungsreich und erfüllend.“ Brian ist außerdem begeisterter Hobbypilot und bastelt gern in seiner Werkstatt.
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„Ich bin sehr gern Teil eines Teams, das in der Lage ist, selbst große Projekte pünktlich fertigzustellen“, erklärt Mario. „Es fühlt sich gut an, zu wissen, dass alle an einem Strang ziehen.“ Mario hatte die Wahl zwischen diversen Football-Stipendien. Er spielte drei Jahre in der Startaufstellung des Football-Teams seines College und hat einen Bachelor in Business Marketing and Education. Momentan ist er dabei, das IT Support Professional Certificate von Google zu erwerben. „Es ist wichtig, dass man gern zur Arbeit kommt“, erklärt er. „Bleibe fokussiert und sei bereit, permanent dazuzulernen. Geschwindigkeit kann entscheidend sein und man muss für Veränderungen offen sein. Sei einfach du selbst und gib dein Bestes.“
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Alex erwarb ein Associate Degree in Strafrecht, bevor er sich selbst Netzwerk- und Programmiersprachen beibrachte. Er kümmert sich um die Bereitstellung von Rechnern und die Behebung von Netzwerkfehlern. Bei Google gefällt ihm, dass er immer etwas Neues lernen kann. Die Aufstiegsmöglichkeiten, die ihm seine Stelle bietet, weiß er sehr zu schätzen. „Ich komme gern zur Arbeit. Mein Ziel ist, täglich etwas Neues zu lernen, um beruflich voranzukommen“, erklärt Alex. „Ich mag auch das Arbeitsumfeld, die Kultur und die Kollegen.“ Der Musikliebhaber, der in seiner Freizeit gern mit Holz arbeitet, rät allen, die bei Google einsteigen möchten: „Wichtig ist, dass du ein guter Teamplayer bist und dich gern weiterentwickelst.“
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Narissa ist für die Lagerverwaltung und die globale Logistik zuständig. Zu ihren Aufgabenbereichen zählen das Bestandsmanagement und Datenanalysen. Sie zeichnet sich durch Führungskompetenz und Zuverlässigkeit aus. Sie hat einen Bachelorabschluss in BWL mit Informatik im Nebenfach. Besonders schätzt sie die funktionsübergreifende Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams. „Zuhören ist von besonderer Bedeutung“, erklärt sie. „Es gibt so viel zu lernen. Daher ist es wichtig, zuhören zu können.“ Narissa legt außerdem großen Wert darauf, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
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Lazo ist an verschiedenen Projekten im Bereich Hardware Operations beteiligt. Er prüft unter anderem, ob neue Geräte korrekt aufgestellt und angeschlossen sind. Als Leiter der lokalen „Black Googler Network“-Gruppe genießt er die Arbeit mit einem tollen Team. Er hat gelernt, dass Veränderung positiv ist. „In meinem Job muss man auf Details achten“, so Lazo. „Die Dinge verändern sich schnell.“ In seiner Freizeit ist Lazo Musiker, Host und Musikproduzent.
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Als Rechenzentrumstechniker bzw. technischer Redakteur bündeln Lazo und Alex ihre Fähigkeiten, um zur Verbesserung unserer Google-Rechenzentren beizutragen.
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Ryan studierte Politikwissenschaft und arbeitete in der Baubranche, bevor er zu Google kam. Er ist dafür verantwortlich, interne Tools nutzerfreundlicher zu machen, und muss dafür gut organisieren, schreiben und kommunizieren können. Für seine Tätigkeit muss er außerdem bereit sein, den Status quo infrage zu stellen. „Damit es bei Google gut läuft, brauchen wir viele Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund“, meint Ryan. Wenn er nicht im Büro ist, findet man ihn häufig hinter der Kamera auf der Suche nach dem perfekten Bild.
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Laura hat in Google-Rechenzentren gelernt, Veränderungen gegenüber aufgeschlossen zu sein. Sie ist für den Einkauf von Rechenzentrumskapazität sowie die Standortsuche zuständig. Wichtig ist dabei, sich mit den Trends im Immobilienmarkt und den Dynamiken zu befassen, die Einfluss auf die Rechenzentrumsbranche haben. „Wir arbeiten in einer Branche, die sich permanent weiterentwickelt und einem extrem schnellen Wandel unterliegt“, erklärt sie. „Es ist interessant, den rasanten Fortschritt zu beobachten.“ In ihrer Freizeit ist Laura begeisterte Skifahrerin und liebevolle Mutter, die außerdem gern reist und kocht.
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Bre braucht für ihre Tätigkeit vor allem Organisations- und Kommunikationstalent sowie die Bereitschaft, ständig Neues zu lernen. Sie ist für die CSA- (Civil, Structural & Architectural) und ODC-Programme (Offices at Data Centers) verantwortlich und arbeitet gern mit einer Vielzahl von Rechenzentren auf der ganzen Welt zusammen. „Es ist spannend zu sehen, was jedes unserer Rechenzentren so besonders macht“, erklärt sie. „Ich habe gelernt, Chaos zu steuern, anstatt es zu ersticken, denn aus Chaos entstehen Innovationen.“ In ihrer Freizeit geht Bre klettern, spielt Golf oder beschäftigt sich mit Heimwerkprojekten.
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Janine leitet globale und transformative Projekte für Unternehmenstechnologien zur Automatisierung von Geschäftsprozessen in Google-Rechenzentren. Sie erzählt: „Es kann sein, dass ich an einem Tag in Singapur eine neue Technologie vorstelle, und schon am nächsten Tag in Belgien Nutzererfahrungs- und ‑akzeptanztests durchführe.“ Janine hat einen Bachelor- und einen Masterabschluss in BWL, hält Vorträge über internationale Betriebswirtschaft und ist Trägerin der Schwarzen Kung-Fu-Schärpe. Sie rät: „Egal, was man bisher gemacht hat und wo man seine Zukunft sieht – man sollte immer offen bleiben. In Google-Rechenzentren gibt es keine Standardlaufbahn.“
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Ruby, Jiali und Mike arbeiten gemeinsam an der Optimierung unserer Google-Rechenzentren.
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Vor seiner Tätigkeit in den Google-Rechenzentren war Mike zehn Jahre Offizier bei der Armee und flog einen Kiowa Warrior-Helikopter. Er unterstützt die Rechenzentrumsmitarbeiter dabei, effizient auf Probleme mit der Stromversorgung und Kühlung der Anlagen zu reagieren. Außerdem ist er für die Prozesse, Tools und Schulungen verantwortlich, die es den Mitarbeitern ermöglichen, Informationen über Vorfälle schnell weiterzuleiten. Seinen Erfolg führt Mike zum Teil auf seine Lernbereitschaft zurück. Er sagt: „Diesen Job kann man nicht an einem Schreibtisch machen. Man muss von den Menschen lernen, die unsere Rechenzentren am Laufen halten. Um bei Google etwas bewirken zu können, ist eine fachübergreifende Zusammenarbeit entscheidend.“
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„Die Arbeit bei Google ist extrem vielfältig“, erklärt Jiali. Sein Engagement für Google-Werte hat ihm den Google Citizenship Award eingebracht. Was das Erstellen von Simulationen und Modellen für die Zuverlässigkeitsprognose angeht, können nur wenige Jiali das Wasser reichen. Er hat die Aufsicht über das Reliability Engineering innerhalb des gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren. Unter anderem hat er ein digitales Inventar von Google-Rechenzentren erstellt und dabei die physischen Gebäude als computergestützte Modelle interpretiert. „Ich bin bereit, Zuverlässigkeitsmodelle für die ganze Welt zu erstellen“, so Jiali. „Wer bei uns arbeitet, hinterlässt auch in der weltweiten Infrastruktur seine Handschrift.“
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Rubys Vorlieben und Interessen passen perfekt zu ihrem Beruf, denn sie begeistert sich für Statistiken. Sie hat Abschlüsse in Statistik und Informatik, verfügt über vielfältige Erfahrungen im Bereich der Analytik und ist mit mehreren Programmiersprachen sowie statistischen Verfahren vertraut. An ihrer Arbeit in Google-Rechenzentren schätzt sie, dass sie hier etwas bewirken kann. Sie sagt: „Die Menschen hier schätzen datengestützte Entscheidungen. In den Google-Rechenzentren hat man die Möglichkeit, dort zu arbeiten, wo alles beginnt.“
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„Sei offen und bleib dir selbst treu“, rät Christina. Sie ist für die Finanzprognosen und die Risikoberichterstattung des Bereichs Data Center Delivery and Engineering zuständig und analysiert und interpretiert große Datensätze. Christina liebt es, zu reisen und Neues zu entdecken. Durch ihre Arbeit hat sie gelernt, auf eine gesunde Work-Life-Balance zu achten. Ihr Motto lautet: „Man kann am meisten bewirken, wenn man sich auch um sich selbst kümmert.“
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Jim war 14 Jahre als Offizier in Atom-U-Booten tätig, bevor er bei einem Google-Rechenzentrum anfing. Heute genießt er die Herausforderung, mit einem weltweiten Team zu arbeiten, das große, global skalierbare Rechenzentren und Computer entwirft. „Ich habe schon in Japan und in Bahrain gelebt. Doch erst bei Google habe ich wirklich gelernt, in globalen Dimensionen zu arbeiten“, erklärt er. Jim hat einen Bachelor in Elektrotechnik. Seinen Erfolg schreibt er unter anderem seinem starken Teamgeist und seiner Fähigkeit zu, permanent dazuzulernen. „Natürlich sind technische Fähigkeiten wichtig, wenn man bedenkt, wie sehr sich das Internet weiterentwickelt hat“, erklärt er. „Man darf gespannt sein, was als Nächstes kommt und wie die dafür erforderlichen Rechenzentren aussehen werden.“
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Bei ihrer Tätigkeit muss Anu strategisch planen, Teams leiten, fundierte Entscheidungen treffen und Lösungen umsetzen. Sie hat mehrere Ingenieurstudiengänge in den USA und Indien abgeschlossen und hatte bereits Führungspositionen bei Hardware- und Netzwerkunternehmen sowie Anbietern von Internetsuchmaschinen inne. Zu ihren Lieblingsaufgaben gehören das Erkennen von Mustern bei Geschäftsprozessen, das Lösen von Problemen unter Zeitdruck und die Unterstützung von Teams beim Überwinden von Hindernissen. Anu rät: „Kurzfristiges Optimieren ist nicht hilfreich. Egal, welchen Job man hat – es ist wichtig, kalkulierte Risiken einzugehen, sich ambitionierte Ziele zu setzen und aus Fehlern zu lernen.“ Ihre Hobbys sind Laufen, Wandern, Malen und Kochen.
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Kate kümmert sich um die Kommunikation der Unternehmensleitung und verbringt einen Großteil des Tages mit Schreiben und der Arbeit mit verschiedenen Medien. Sie hat einen Bachelor in Film und Fernsehen, einen Master in Sozialpsychologie und 20 Jahre Erfahrung im Kommunikationsbereich. Dass sie einmal in der Rechenzentrumsbranche arbeiten würde, hätte sie nicht gedacht. „Mir gefällt es, dass kein Tag dem anderen gleicht“, so Kate. „Lernen, wie Rechenzentren funktionieren, ist einfach faszinierend. Insbesondere, da ich einen nichttechnischen Hintergrund habe.“
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Stephen freut sich jeden Tag darauf, von seinen Kollegen zu lernen und zu sehen, an welchen Innovationen Google und Alphabet gerade arbeiten. „Google-Mitarbeiter sehen nicht einfach nur Projekte“, erklärt er, „sondern die Auswirkungen, die diese auf das Leben von Milliarden von Nutzern weltweit haben.“ Stephen koordiniert Menschen, Verfahren und Technologien für die Instandhaltung und Skalierung der Google-Rechenzentren. Für ihn stehen seine Frau und seine beiden Kinder an erster Stelle, „dicht gefolgt von Fußball“. Aber er mag auch Filme und Bücher und lernt gern Neues kennen. „Google ist der Weg, nicht das Ziel“, meint Stephen. „Wenn du bereit für eine neue Erfahrung bist, dann bist du hier richtig.“
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„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal bei Google arbeiten würde“, erzählt Ana, „aber als sich die Chance ergab, beschloss ich, sie zu nutzen. Warum auch nicht?“ Im Rahmen des Programms „Global Electrical Safety“ ist Ana für die Entwicklung und Umsetzung von Optimierungen zuständig. So sorgt sie für mehr Sicherheit im Bereich Elektrik, damit alle Mitarbeiter ihrer Tätigkeit ohne Risiken nachgehen können. Sie freut sich über die beruflichen Herausforderungen und ihr neues Leben. „Ich bin in ein anderes Land gezogen, habe ein neues Leben begonnen und könnte – abgesehen davon, dass meine Familie und meine Freunde weit weg sind – nicht glücklicher sein.“
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Martin arbeitete viele Jahre als Bühnenbeleuchter, bevor er eine Umschulung zum Techniker für Rechenzentren bei Google machte. Als er das Rechenzentrum zum ersten Mal sah, war er überrascht von der Größe der Anlage. Server in dieser Menge hatte er noch nie zuvor gesehen. „Kein Tag ist wie der andere“, meint Martin. „Routineaufgaben lassen sich leicht ausführen, aber wenn etwas schiefgeht, muss man Prioritäten setzen.“ Martin ist für die Datensicherheit verantwortlich und muss daher gut organisieren und Probleme beheben können. Er sagt: „Es freut mich immer, wenn ich ein Problem lösen oder zu seiner Lösung beitragen kann.“
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Anne-France ist dafür zuständig, die geschäftlichen Abläufe in den europäischen Rechenzentren von Google zu optimieren. Sie genießt die vielen Reisen, die ihr Beruf mit sich bringt, und die Möglichkeit, mit Menschen in verschiedenen Branchen in Kontakt zu kommen. „Ich arbeite in einem Bereich, der Berührungspunkte zu den verschiedensten Technikfeldern hat“, so Anne-France. „Ich kann mir hier ein umfangreiches Fachwissen aneignen und mit vielen Experten zusammenarbeiten. Man lernt definitiv eine ganze Menge.“ In ihrer Freizeit nimmt Anne-France an Kurzdistanz-Triathlons teil.
Alain ist für elektrischen Betrieb und Wartung zuständig, aber auch für Energiemanagement- und Klimaschutzprojekte. Er ist gelernter Elektroingenieur und besitzt vielfältige Fähigkeiten, zum Beispiel die Kompetenz, Projekte zu leiten und Menschen zu führen. Am besten gefallen Alain an seinem Job seine tollen Kollegen. „Ich habe gelernt: Was heute richtig ist, kann morgen schon falsch sein“, so Alain. „Wenn du begeisterungsfähig bist und keine Angst hast, Neues zu lernen, dann komm zu uns!“ In seiner Freizeit ist Alain Tauchlehrer und spielt gern an alten Flippern.
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„Komm zu uns“, lädt Mathilde ein, die als technische Redakteurin für Google-Rechenzentren arbeitet. „Kein Tag ist wie der andere. Es wird nie langweilig.“ Mathilde verfasst, redigiert und archiviert technische Dokumentationen an Google-Standorten auf der ganzen Welt. Sie begegnet den unterschiedlichsten Menschen und ist eng in die wachsende Frauengemeinschaft bei Google involviert. „Bei Google kann ich ganz ich selbst sein, was ich sehr schätze“, erklärt sie.
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Gert Jan ist als Techniker im Bereich Hardware Operations für die Datensicherheit zuständig. Er kann Probleme fachkundig analysieren und lösen und sagt von sich, dass er bei seiner Arbeit in Google-Rechenzentren gelernt hat, Teams zu führen. Am meisten gefällt ihm aber an seinem Job die Möglichkeit, Probleme im großen Maßstab anzugehen. „Du darfst keine Angst haben, Fehler zu machen“, rät er, „und solltest mehr auf Qualität als auf Quantität achten.“ In seiner Freizeit treibt Gert Jan Sport, geht ins Fitnessstudio und spielt Gitarre oder Schach.
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John ist vom Maßstab fasziniert, in dem in Google-Rechenzentren gedacht wird. „Die Größenordnung, in der wir über Regionen hinweg tätig sind, übersteigt die normale Vorstellungskraft“, so John. „Es ist spannend, Teil dieses Prozesses zu sein.“ John ist für die kaufmännische Leitung beim Bau neuer Rechenzentren zuständig. Er schätzt die Unterstützung, die er bei der Entwicklung neuer Verfahren erhält, sowie die Chance, etwas zu bewegen. Am wichtigsten sind für ihn aber die Menschen in seinem Team. Er sagt: „Google ist ein toller Arbeitgeber. Das gilt nicht nur für die Orte, an denen wir arbeiten, die kostenlosen Mahlzeiten und die tollen Einrichtungen, sondern vor allem auch für die Menschen, die einem hier und in unseren weltweiten Programm begegnen. Ich habe dabei schon einige Freundschaften geknüpft!“
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Als Techniker in einem Rechenzentrum und Vater dreier Kinder muss Derek Multitasking beherrschen. „Wir stehen rund um die Uhr zur Verfügung, falls einmal etwas schiefgehen sollte“, erklärt er. „Wir sind dafür ausgebildet, etwaige Probleme schnell und effizient zu lösen. Es hat etwas Befriedigendes, wenn ich eine Aufgabe gut erledigt habe.“ Neben der Sicherstellung des reibungslosen Betriebs sorgt Derek auch dafür, dass das Rechenzentrum immer online ist, wozu auch die Überwachung der Notstromaggregate gehört. Er schätzt die Selbstständigkeit bei seiner Arbeit und die Unterstützung durch seine Kollegen. „Meine Arbeit bei Google ist eine großartige Erfahrung“, berichtet Derek. „Ich habe mich neuen Herausforderungen gestellt und viel dazugelernt. Man weiß in diesem Job nie, was einen in der nächsten Woche erwartet.“
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Mick ist für die technischen Abläufe im Rechenzentrum zuständig und lernt bei seiner Tätigkeit ständig neue Menschen und Herausforderungen kennen. Er besitzt einen Abschluss in Mechatronik und ist gelernter Elektro- und Messtechniker. Außerdem ist er Experte für Brandbekämpfung und sehr gut darin, diese Systeme zu warten, zu reparieren und auf dem neuesten Stand zu halten. „Hier gibt es immer großartige Kollegen, mit denen man über Ideen sprechen und neue Möglichkeiten entwickeln kann, Prozesse noch effizienter zu machen“, meint er. „Für jeden, der gern Herausforderungen annimmt und neue Leute kennenlernt, ist Google genau der richtige Ort.“
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Ray schätzt besonders die Vielfalt seiner Arbeit und dass er dank der besonderen Rahmenbedingungen bei Google täglich Neues lernen kann. „Die Unternehmenskultur ist wirklich einzigartig“, meint Ray. „Es gibt hier viele Karrieremöglichkeiten und sie werden aktiv unterstützt, deshalb bin ich mit meinem Arbeitsplatz sehr zufrieden.“ Als Techniker für Rechenzentren kontrolliert Ray die Niederspannungsanlagen und die Stromleistung. In seiner Freizeit kann man ihn hin und wieder als DJ in Clubs antreffen. Außerdem joggt er, mag alles, was mit Elektronik zu tun hat, und liebt seine Frau und seine beiden kleinen Töchter.
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„Ich finde es toll, wie Google seine Mitarbeiter wertschätzt, sie anleitet und ihnen die Möglichkeit gibt, sich zu entwickeln“, meint Haikal. Er hat Diplome in Maschinentechnik und Informatik und ist dafür verantwortlich, das Rechenzentrumsnetzwerk am Laufen zu halten und für die Sicherheit der Nutzerdaten zu sorgen. Er nutzt auch gern die Möglichkeit, auf der Arbeit Tischtennis zu spielen. „Bei Google hat jeder eine Verantwortung“, so Haikal. „Jeder kann Fragen stellen und seine Meinung sagen. Die Beiträge und das Engagement jedes Einzelnen werden geschätzt.“
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Aishah hat 15 Jahre Erfahrung in der Wartungsbranche sowie einen Bachelor in Chemieingenieurwesen und einen MBA in Finanzwesen. Sie ist stolze Mutter von vier Kindern. Sie schätzt die Vielseitigkeit ihrer Tätigkeit, die sowohl Finanzen, rechtliche Themen als auch Wartungsaufgaben umfasst. Außerdem genießt sie die damit verbundene Möglichkeit, einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können. Sie betont, dass sie durch ihren Job gelernt hat, wie wichtig das Thema Vielfalt für Teams ist: „Sei für unterschiedliche Meinungen offen, um die Kreativität anzuregen und kontinuierlich dazuzulernen.“