Taku und seine Mutter Anu Srivastava
Teilnehmende in einer SPARC-Einrichtung (Specially Adapted Resource Centers)
SPARC (Specially Adapted Resources Centers) mit Sitz im Norden von Virginia unterstützt Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung, die umfassende medizinische Hilfe benötigen, nicht arbeiten können und bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens auf individuelle Betreuung angewiesen sind.
Einige Teilnehmende sind blind, querschnittsgelähmt – oder nonverbal, so wie Taku.
Da Taku nicht spricht, hat seine Mutter Anu geholfen, seine Geschichte zu erzählen. Taku schätzt vor allem die Flexibilität des Programms, da er seinen vertrauten Lebensrhythmus so weitgehend beibehalten kann. Außerdem hat er durch SPARC viele nette Menschen kennengelernt. Anu sagt, dass Taku jedes Mal strahlt, wenn sie ihn zu SPARC fährt, weil er weiß, dass er dort einbezogen und akzeptiert wird und unter Freunden ist.
Besonders wichtig ist ihr, dass Taku im Gegensatz zu anderen therapeutischen Tageseinrichtungen immer eine persönliche Betreuungsperson bei sich haben darf. „In anderen Einrichtungen muss sich das Personal um viele Teilnehmende kümmern. Das hat [meinem Mann und mir] Sorge bereitet, denn es stellt ein Risiko für Takus Sicherheit dar und bedeutet, dass er nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die er braucht.“
Eine Organisation wie SPARC zu führen, erfordert viel Geld und außergewöhnliches Personal. Google hat 2023 einen Gala-Abend für SPARC gesponsert, um Spenden für die Einstellung einer hauptberuflichen Leitungsfachkraft zu sammeln und die Kosten für die Teilnehmenden niedrig zu halten. Debi Alexander, die Geschäftsführerin von SPARC, ist Unternehmen wie Google dankbar für ihre Unterstützung. „Es gibt nicht viele, die Erwachsenen mit schweren Behinderungen helfen möchten – und diese Menschen verdienen finanzielle Unterstützung.“
Taku erfährt jeden Tag Liebe und Akzeptanz von seiner Familie, seinem Freundeskreis und den Mitarbeitenden bei SPARC. Und das macht ihn einfach glücklich.
Einige Teilnehmende sind blind, querschnittsgelähmt – oder nonverbal, so wie Taku.
Da Taku nicht spricht, hat seine Mutter Anu geholfen, seine Geschichte zu erzählen. Taku schätzt vor allem die Flexibilität des Programms, da er seinen vertrauten Lebensrhythmus so weitgehend beibehalten kann. Außerdem hat er durch SPARC viele nette Menschen kennengelernt. Anu sagt, dass Taku jedes Mal strahlt, wenn sie ihn zu SPARC fährt, weil er weiß, dass er dort einbezogen und akzeptiert wird und unter Freunden ist.
Besonders wichtig ist ihr, dass Taku im Gegensatz zu anderen therapeutischen Tageseinrichtungen immer eine persönliche Betreuungsperson bei sich haben darf. „In anderen Einrichtungen muss sich das Personal um viele Teilnehmende kümmern. Das hat [meinem Mann und mir] Sorge bereitet, denn es stellt ein Risiko für Takus Sicherheit dar und bedeutet, dass er nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die er braucht.“
Eine Organisation wie SPARC zu führen, erfordert viel Geld und außergewöhnliches Personal. Google hat 2023 einen Gala-Abend für SPARC gesponsert, um Spenden für die Einstellung einer hauptberuflichen Leitungsfachkraft zu sammeln und die Kosten für die Teilnehmenden niedrig zu halten. Debi Alexander, die Geschäftsführerin von SPARC, ist Unternehmen wie Google dankbar für ihre Unterstützung. „Es gibt nicht viele, die Erwachsenen mit schweren Behinderungen helfen möchten – und diese Menschen verdienen finanzielle Unterstützung.“
Taku erfährt jeden Tag Liebe und Akzeptanz von seiner Familie, seinem Freundeskreis und den Mitarbeitenden bei SPARC. Und das macht ihn einfach glücklich.
Die Lehrkräfte sind sehr engagiert und sorgen dafür, dass sich alle im Center wohlfühlen. Sie alle zeigen täglich Empathie, Mitgefühl, Geduld und Flexibilität.
Mein Mann und ich haben Lust bekommen, uns stärker bei SPARC einzubringen. Wir feiern wichtige hinduistische Feiertage mit unserer SPARC-Familie und freuen uns über die positive Resonanz.
– ANU SRIVASTAVA
